Russland hat nach Angaben der Ukraine bei einem Luftangriff erstmals seit Kriegsbeginn auch eine Interkontinentalrakete abgefeuert.
Eine Rakete sei von der Region Astrachan am Kaspischen Meer aus Richtung Dnipro gestartet worden, teilt das ukrainische Militär mit. Ob oder wo sie einschlug wurde nicht bekanntgegeben.
Die Ukraine hatte in den vergangenen Tagen erstmals mit weitreichenden US-amerikanischen und britischen Raketen Ziele in Russland attackiert.
Russland hat nach eigenen Angaben zwei von der Ukraine abgefeuerte "Storm Shadow"-Marschflugkörper abgefangen.
Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Es wäre der erste Einsatz dieser aus Großbritannien gelieferten Waffen über Russland seit Kriegsbeginn.
Zuvor hatten bereits Medien über den Einsatz der Marschflugkörper berichtet. Russland hat die Verwendung westlicher Fernwaffen gegen Ziele auf seinem Territorium als gefährliche Eskalation gewertet und mit Konsequenzen gedroht.
Die EU übt scharfe Kritik am aktuellen Beschlussentwurf auf der am Freitag zu Ende gehenden Weltklimakonferenz COP29.
"Ich werde es nicht schönreden", sagte der designierte EU-Klimakommissar Hoekstra auf einer Pressekonferenz in Baku. "Er ist in seiner jetzigen Form absolut nicht akzeptabel."
Die Textentwürfe vor allem zu dem angestrebten neuen internationalen Finanzrahmen für Klimaschutz lassen dafür erforderliche Beträge weitgehend offen. Auch hinsichtlich der Treibhausgasemissionen gibt es nur vage Formulierungen.
Die US-Regierung will vor Gericht durchsetzen, dass Google sich vom weltweit meistbenutzten Web-Browser Chrome trennen muss.
Das Justizministerium schlug die Maßnahme im Wettbewerbsprozess gegen Google in Washington vor. Ein Urteil zu dem Fall wird jedoch erst im Sommer erwartet.
Ein Bundesrichter in Washington hatte Google im August schuldig befunden, mit seiner Suchmaschine, die auf den meisten Geräten vorinstalliert ist, eine Monopolbildung betrieben zu haben.
Die neue EU-Kommission von Präsidentin von der Leyen kann voraussichtlich am 1. Dezember ihre Arbeit aufnehmen.
Führende Gruppen im Europäischen Parlament einigten sich in Brüssel darauf, den Vorschlägen für die Besetzung der politischen Spitzenposten zuzustimmen. Zu den Details gab es zunächst keine weiteren Angaben.
Widerstand gab es zuletzt aus der Europäische Volkspartei, den Sozialdemokraten und den Liberalen bei der Besetzung der designierten Vizepräsidenten der Kommission.
Im Ringen um die massiven Sparpläne bei Volkswagen gehen IG Metall und Betriebsrat mit einem eigenen Zukunftskonzept in die Offensive.
Dem angeschlagenen Konzern bieten sie dabei Entlastungen bei den Arbeitskosten von 1,5 Milliarden Euro an. Allerdings nur, wenn VW im Gegenzug auf Lohnkürzungen, Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen verzichtet, wie IG-Metall-Bezirksleiter Gröger hinzufügte.
Die Vorschläge sind auch Thema bei der heute beginnenden dritten Tarifrunde.
SPD-Chef Klingbeil hat im Interview mit der Bild-Zeitung eine "zügige Entscheidung" über den Kanzlerkandidaten seiner Partei angekündigt.
Zu der Frage, ob Kanzler Scholz oder Verteidigungsminister Pistorius Kandidat werden sollten, verwies Klingbeil darauf, dass er sich als Parteichef klar für Scholz ausgesprochen habe.
Dennoch höre er in die Partei hinein, weil es unterschiedliche Auffassungen gebe. Klingbeil betonte, dass er "nicht glücklich" über die Äußerungen vieler Politiker in den vergangenen Tagen sei.
Bundespolizei und Staatsanwaltschaft haben einen Erfolg gegen eine europaweit agierende mutmaßliche Schleuserbande gemeldet.
Die Ermittler berichteten von Wohnungsdurchsuchungen und mehr als 20 Festnahmen in Hannover, Leipzig und Duisburg sowie im europäischen Ausland.
Allein den in Deutschland Festgenommenen wird vorgeworfen, seit 2021 mindestens 748 Menschen illegal nach Europa gebracht zu haben - für mehr als 3,3 Mio. Euro. Bei einer Schleusung sollen zwei Menschen gestorben sein.
Auf der bei Touristen beliebten Reykjanes-Halbinsel in Island ist es erneut zu einem Vulkanausbruch gekommen. Die Eruption habe sich in der Nacht zu Donnerstag an der Sundhnuksgigar-Vulkanspalte nahe des Ortes Grindavik ereignet, erklärte der isländische Wetterdienst IMO. Live-Aufnahmen zeigten, wie Lava aus einer langen Spalte am Ausbruchsort sprudelte.
Es handelt sich um den siebten Vulkanausbruch seit Dezember 2023. Zuvor war es in der Region jahrelang zu verstärkter seismischer Aktivität gekommen. Island beherbergt 33 aktive Vulkane.
Heftige Regenfälle, orkanartige Winde: Extremwetter an der US-Westküste hat Menschenleben gefordert und Teile der Region durch Stromausfälle lahmgelegt. Behörden im US-Bundesstaat Washington meldeten bislang zwei Tote durch das Unwetter.
Mehr als 350.000 Menschen in den Westküstenstaaten Washington und Kalifornien waren am Mittwochabend ohne Strom, wie aus der Website Poweroutage.us hervorging. Behörden warnten vor möglichen Schlammlawinen und massiven Schneefällen in den Gebirgsregionen. Das Unwetter soll bis zum Wochenende anhalten.
Deutlich weniger Kinder und Jugendliche sind im vergangenen Jahr mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gekommen. Die Zahl der 10- bis 20-Jährigen sei bundesweit von 11.472 auf insgesamt 9263 Fälle gesunken - 19 % weniger als 2022, berichtet die Krankenkasse DAK Gesundheit auf Basis neuer Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Im vergangenen Jahr mussten demnach 4790 Jungen und 4473 Mädchen wegen Alkoholvergiftungen in Kliniken.
Der größte Rückgang sei bei den 15- bis 19-jährigen Jungen mit 21 % zu verzeichnen, berichtet die DAK Gesundheit.
In Argentinien ist ein Landwirt nach der Tötung von mehr als 100 patagonischen Pinguinküken zu einer dreijährigen Haftstrafe wegen Tierquälerei verurteilt worden. Die Umweltorganisation Greenpeace, die geklagt hatte, begrüßte das Urteil als "wichtigen Schritt für die Umweltgerechtigkeit".
Der Schafzüchter aus der südargentinischen Provinz Chubut wurde für schuldig befunden, 2021 dutzende Nester zerstört und Küken getötet zu haben. Dazu soll es bei Rodungsarbeiten entlang des Naturschutzgebiets Punta Tumbo gekommen sein.
Bei schweren Kämpfen zwischen Anwohnern, der Polizei und mutmaßlichen Bandenmitgliedern sind am Dienstag in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince mindestens 25 Menschen getötet worden. Bewohner des wohlhabenden Vororts Petion-Ville hätten sich der Polizei angeschlossen, um einen nächtlichen Angriff bewaffneter Banden abzuwehren, teilte die Polizei mit.
Ein Reuters-Reporter zählte mindestens 25 Leichen in den Vierteln Delmas, Canape Vert und Petion-Ville. Dort seien die Leichen mutmaßlicher Krimineller unter Autoreifen verbrannt worden.
Der im Rahmen eines Modellprojekts an der Kölner Ditib-Zentralmoschee erlaubte öffentliche Muezzin-Ruf darf künftig weiter erschallen. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Nach Ablauf des Evaluierungszeitraums von zwei Jahren gebe es keine Hinweise auf Verstöße der Moscheegemeinde gegen die vereinbarten Auflagen. Daher werde der geschlossene Vertrag unbefristet verlängert. Medien hatten zuvor berichtet.
An der Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union Ditib in Köln-Ehrenfeld ruft seit Oktober 2022 ein Muezzin zum Freitagsgebet.
Papst Franziskus hat die Regeln für die Bestattung katholischer Kirchenoberhäupter vereinfacht. Unter anderem solle es für die Aufbahrung und Beisetzung eines verstorbenen Pontifex weniger zeremonielle Vorgaben geben. Das geschehe, um deutlich zu machen, dass auch der Papst nur ein christlicher Hirte und Jünger Gottes sei, sagte der Verantwortliche für liturgische Zeremonien am Heiligen Stuhl, Diego Ravelli, der Vatikan-Zeitung "L'Osservatore Romano".
Außerdem dürfe ein Papst etwa auch außerhalb des Vatikans beigesetzt werden, wenn er das wünsche.
Am Machu Picchu in Peru ist es ab sofort verboten, die Asche von Verstorbenen zu verstreuen. Der Leiter des Archäologischen Parks an der berühmten Inka-Ruinenstadt, César Medina, sagte der Nachrichtenagentur AFP, es handele sich um eine Maßnahme zum Gesundheitsschutz. Um das Verbot durchzusetzen, will die Touristenattraktion seinen Angaben zufolge zusätzliche Sicherheitsleute einstellen.
Letzte Woche hatte in Peru ein Tiktok-Video für Empörung gesorgt: Zu sehen war eine Frau, die am Machu Picchu Asche aus einer Tüte in die Luft warf.
In Großbritannien hat die Polizei einen fast 60 Jahre zurückliegenden Mord- und Vergewaltigungsfall aufgeklärt. Wie die Polizei mitteilte, wurde im ostenglischen Ipswich am Dienstag ein 92-jähriger Tatverdächtiger festgenommen. Nun wurde der Mann in Bristol im Südwesten Englands einem Haftrichter vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen.
1967 war die 75-jährige Louisa Dunne tot in ihrem Haus in Bristol gefunden worden. Sie war stranguliert worden. 2023 nahm die Polizei die Ermittlungen wieder auf und ordnete neue forensische Untersuchungen von Beweismitteln an.
Auf der Weltklimakonferenz COP29 in Baku haben sich über 50 Staaten zu einem sanften Tourismus verpflichtet. "Auf der COP29 haben wir heute einen Meilenstein erreicht", sagte die UN-Exekutivdirektorin für Tourismus, Zoritsa Urosevic. Erstmals sei ein klimafreundlicher Tourismus in die Klima-Ziele der Vereinten Nationen aufgenommen worden.
Die Tourismusindustrie mache 3 % des globalen Bruttoinlandsprodukts aus, steuere aber knapp 9 % der Treibhausgasemissionen bei. Die Länder, die dem Abkommen beitraten, wollen Klimaschutz stärker in den Tourismus einbeziehen.
Die während der Coronapandemie gesunkene Lebenserwartung in Deutschland ist erstmals in allen Bundesländern wieder gestiegen. Das geht aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hervor. Demnach war die Lebenserwartung in der Pandemie allerorts gefallen, besonders klar in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Im Vergleich zu 2022 hat sie sich laut BiB 2023 um 0,4 Jahre erhöht: Bei Frauen liegt sie nun bei 83,3 Jahren, bei Männern bei 78,6 Jahren. Sie liege im Schnitt aber noch unter denjenigen von vor der Pandemie (83,6 und 78,8 Jahre).
Am Kaspischen Meer in Kasachstan sind binnen eines Monats fast 2000 tote Robben angespült worden. Zwischen dem 24. Oktober und 18.November seien insgesamt 1989 Kadaver am Ufer gefunden worden, teilte das für die Überwachung der Küsten zuständige Fischereikomitee des zentralasiatischen Landes mit.
Woran die stark gefährdeten Kaspischen Robben starben, muss den Angaben zufolge noch untersucht werden. Nach Einschätzung eines Experten vom kasachischen Institut für Hydrobiologie und Ökologie starben die Robben wahrscheinlich durch verschmutztes Meerwasser.
Auf den Philippinen ist ein vom Aussterben bedrohter Philippinenadler geschlüpft: Das Küken, das durch künstliche Befruchtung gezeugt wurde, habe nach einer Brutzeit von 56 Tagen mit Hilfe von Vogelschützern seine Eierschale durchbrochen, teilte die Philippinenadler-Stiftung mit. Die Stiftung will den Nationalvogel der Philippinen mit einem Zuchtprogramm retten.
Der große Raubvogel, wegen seiner Vorliebe für Makaken auch Affenadler genannt, wird auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) als vom Aussterben bedroht geführt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den ersten Mpox-Impfstoff für Kinder zugelassen. Die Zulassung gelte für das Vakzin der japanischen Firma KM Biologics, das als Einzeldosis Kindern im Alter von über einem Jahr gegeben werden kann, teilte die WHO mit. Experten hoffen, dass die Entscheidung dazu beiträgt, Impfungen für eine der am stärksten betroffenen Bevölkerungsgruppen im Kongo und anderen Ländern Afrikas verfügbar zu machen.
Die WHO hatte einen von Bavarian Nordic hergestellten Mpox-Impfstoff bisher für Menschen ab 18 Jahren zugelassen.
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Russland hat nach eigenen Angaben zwei von der Ukraine abgefeuerte Marschflugkörper vom Typ "Storm Shadow" abgefangen. Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Es wäre der erste Einsatz dieser aus Großbritannien gelieferten Waffen über Russland seit Kriegsbeginn. Gestern hatten britische Medien berichtet, die Ukraine habe die Waffen erstmals auf Russland abgefeuert.
Die Hilfsorganisation Handicap International, die sich um Hilfe für Menschen mit Behinderung kümmert, verurteilt die US-Lieferung von Antipersonen-Minen an die Ukraine. Diese verstoße nicht nur gegen die eigenen Richtlinien der Biden-Regierung, sondern auch gegen universelle Standards, teilte die Organisation mit. Die Erfahrungen zeigten, dass die größte Zahl der Opfer aus der Zivilbevölkerung stamme. Laut dem Landminen-Monitor 2024 der Hilfsorganisation sind im vergangenen Jahr min...
Russland hat nach Angaben der Ukraine erstmals seit Kriegsbeginn eine Interkontinentalrakete abgefeuert. Sie sei von der südlichen Region Astrachan am Kaspischen Meer aus gestartet worden, teilt das ukrainische Militär mit. Der Kreml wollte sich dazu nicht äußern. Interkontinentalraketen können sowohl mit konventionellen als auch mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden und Ziele in Tausenden von Kilometern Entfernung treffen. Zum Einsatz...
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Amtszeit den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen NATO-Beitritt auszubremsen versucht, weil sie bereits damals eine militärische Antwort Russlands befürchtete. Das berichtet die 70-Jährige in ihren am Dienstag erscheinenden Memoiren, aus denen die Zeit vorab einen Auszug veröffentlicht hat. Über den entscheidenden NATO-Gipfel 2008, als es um einen Plan für einen Beitrittskandidaten-Statu...
In der Ukraine ist am frühen Morgen landesweit Luftangriffs- und Raketenalarm ausgelöst worden. Im Gebiet Dnipropetrowsk sei eine russische Hyperschallrakete vom Typ "Kinschal" eingeschlagen, berichtete die Agentur Ukrinform. Die Rakete sei von einem Mig-31- Kampfjet abgefeuert worden. Genauere Angaben wurden zunächst nicht gemacht. Kurz darauf warnte die ukrainische Flugabwehr auf der Plattform Telegram vor dem möglichen Einflug mehre...
Die Ukraine hat nach einem Bericht des in Washington ansässigen Instituts für Kriegsstudien offenkundig das russische Hauptquartier für die Kursk-Gegenoffensive mit britischen Marschflugkörpern angegriffen. Demnach sei das russischnordkoreanische Hauptquartier "erfolgreich" mit Marschflugkörpern vom Typ Storm Shadow und mit Kampfdrohnen attackiert worden. Nach der US-Entscheidung, der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele auf ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt bei der Rückgewinnung der von Russland annektierten Halbinsel Krim weiter auf diplomatische Mittel. "Ich habe bereits gesagt, dass wir bereit sind, die Krim mit diplomatischen Mitteln zurückzuerlangen", sagt der Präsident dem US-Sender Fox News. Eine militärische Rückeroberung der Krim wäre mit zu hohen Verlusten an Menschenleben verbunden, die sein Land nicht hinnehmen könne. Zudem gebe es ...
Angesichts des Drucks der vorrückenden russischen Truppen setzen die ukrainischen Behörden die Zwangsevakuierung der Region Donezk im Osten des Landes fort. In den vom ukrainischen Militär kontrollierten Teilen der Region hielten sich aktuell noch fast 324.000 Zivilisten auf, teilte die regionale Militärverwaltung nach Agenturangaben mit. In der Region Donezk befinden sich die schwer umkämpften Brennpunkte Pokrowsk und Kurachowe. Dort haben russische Truppen zuletzt Geländegewinne erzielt, die ukrainische Militärführung befürchtet weitere Rückschläge.
Ukrainische Behörden haben neue Fälle möglicher Hinrichtungen ukrainischer Kriegsgefangener durch russische Soldaten öffentlich gemacht. Die USA kündigen weitere Ukraine-Militärhilfen an. Die Entwicklungen vom Mittwoch zum Nachlesen.
Im US-Kartellprozess um die Marktmacht von Google drängen die Behörden auf eine Zerschlagung. Um das Monopol der Alphabet-Tochter bei der Internetsuche zu beenden, beantragte das klagende US-Justizministerium unter anderem den Zwangsverkauf des Browsers "Chrome", wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Zudem soll Google für fünf Jahre der Wiedereinstieg in den Browser-Markt untersagt werden. Außerdem soll Google für zehn Jahre verpflichtet werden, Suchergebnisse und Informationen mit Wettbewerbern zu teilen.
Der KI-Boom füllt weiter rasant die Kassen des Chip-Konzerns Nvidia. Im vergangenen Quartal schoss der Umsatz im Jahresvergleich um 94 % auf 35,1 Mrd.Dollar (33,3 Mrd.Euro) hoch. Der Gewinn wurde mit 19,3 Mrd.Dollar mehr als verdoppelt. Zugleich hatten sich Anleger eine noch bessere Prognose für das laufende Quartal erhofft. Die Aktie gab in einer frühen Reaktion im nachbörslichen US-Handel um rund 2 % nach.
Nvidias Chip-Systeme werden rund um die Welt für das Training von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz verwendet.
Mehr als jedes fünfte Auto ist zuletzt mit "erheblichen" oder sogar "gefährlichen Mängeln" bei der Tüv-Hauptuntersuchung durchgefallen. Das ist mit 20,6 % über alle Modelle und Altersklassen hinweg in etwa die gleiche Quote wie im Vorjahreszeitraum (20,5 %), schreibt der Tüv-Verband im aktuellen Tüv-Report
Bei erheblichen Mängeln muss der Schaden innerhalb von vier Wochen repariert werden, bei gefährlichen unverzüglich. Dann ist nur noch die Fahrt in die Werkstatt erlaubt. Rund 15.000 Fahrzeuge wurden als "verkehrsunsicher" eingestuft und sofort stillgelegt.
Trotz eines Rückgangs bleibt der versicherte Schaden durch gesprengte Geldautomaten hoch. Insgesamt wendeten die Versicherer 2023 für Schäden durch Geldautomatensprengungen 95 Mio.Euro auf, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mitteilte. Rund 20 Mio.Euro entfielen auf gestohlenes Bargeld.
Vor dem Hintergrund stetig steigender Fälle von Geldautomatensprengungen hatte die Versicherungswirtschaft 2022 erstmals Schadenzahlen erhoben. 2023 registrierte die Polizei 461 Fälle von Sprengungen - 35 weniger als 2022.
Der Modekonzern Esprit schließt rund 30 seiner 56 Geschäfte in Deutschland erst Ende Januar und somit später als geplant. Es sei noch genug Ware verfügbar, zudem wolle man das Weihnachtsgeschäft und Aktionstage wie den Black Friday ausnutzen, sagte ein Sprecher des Unternehmens der dpa. Die übrigen etwa 25 Läden machen, wie ursprünglich vorgesehen, bis Ende November dicht oder wurden bereits geschlossen.
Wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung hatte Esprit im Mai Insolvenz für sein Europageschäft angemeldet. Alle Filialen in Deutschland schließen.
Der US-Autobauer Ford will bis Ende 2027 in Deutschland 2900 Stellen abbauen und so die Kosten senken. Die meisten Arbeitsplätze sollen im Kölner Werk wegfallen, wie das Unternehmen weiter mitteilte. Insgesamt peilt Ford in Europa den Abbau von 4000 Stellen an, 800 davon in Großbritannien und 300 in anderen EU-Staaten.
In Köln sind die Europazentrale und die Produktion von zwei Elektroauto-Modellen angesiedelt. Laut Betriebsrat hat Ford dort derzeit rund 11.500 Stellen - das hieße, dass dort etwa jede vierte Ford-Stelle gestrichen werden könnte.
Der Anstieg der Löhne in der Euro-Zone hat sich im Sommer deutlich verstärkt. Die Tariflöhne in der 20-Länder-Gemeinschaft nahmen im 3.Quartal um 5,42 % zu, teilte die Europäische Zentralbank in Frankfurt mit. Im 2.Quartal waren die Tarifverdienste um 3,54 % gestiegen.
Die Währungshüter schauen sich das Lohnwachstum stets genau an, da es als einer der wichtigsten Inflationsfaktoren gilt. Die EZB strebt 2,0 % Teuerung als Idealwert für den Euroraum an. Als vereinbar mit diesem Ziel galt zuletzt ein Lohnwachstum von um die 3 %.
Zum chinesischen Festtag "Singles' Day" hat Apple deutlich weniger iPhones verkauft als im Vorjahr. Unter dem Druck wachsender Konkurrenz sei der Absatz prozentual zweistellig zurückgegangen, ergab eine Erhebung des Research-Hauses Counterpoint. "Um von einem der größten Shopping-Events des Jahres zu profitieren, haben die großen chinesischen Hersteller mit Ausnahme von Huawei zu diesem Festival ihre neuen Spitzenmodelle auf den Markt gebracht."
Wegen der schwächelnden chinesischen Konjunktur sei auch der Smartphone-Absatz insgesamt geschrumpft, hieß es.
Der Discounter Lidl drückt bei seiner Expansion in Großbritannien aufs Tempo, nachdem im Bilanzjahr 2023/24 lediglich 15 Filialen neu eröffnet wurden. Die Zahl der Neueröffnungen werde 2024/25 auf 23 steigen, 2025/26 auf rund 40, "und danach Hunderte mehr", kündigte der Chef der britischen Lidl-Tochter, Ryan McDonnell, an.
"Ich weiß nicht, ob es letztlich 1500, 1600 oder 1700 werden", sagte er im Reuters-Interview. Rivale Aldi UK hatte 2023 das Ziel ausgegeben, bis 2025 sein Netz auf 1500 Filialen auszuweiten.
Die Stiftung Warentest hat mehrere Kinderstühle getestet und ist dabei zu durchwachsenen Ergebnissen gelangt. Wie die Warentester mitteilten, schnitten drei der zwölf untersuchten Stühle "gut" ab, ebenso viele erhielten jedoch die Note "mangelhaft". Ein gutes Produkt gibt es bereits für 100 Euro, für die Testsieger müssen Eltern aber mehr als 400 Euro ausgeben.
"Nur drei Modelle sind kindgerecht gestaltet, sicher und kommen weitestgehend ohne Schadstoffe aus", erklärte die Stiftung Warentest. Zwei fielen wegen zu vieler Schadstoffe adurch.
Passend zur Jahreszeit hat die Stiftung Warentest Weihnachtsgebäck getestet und beim Großteil nur geringe Schadstoffmengen festgestellt. "39 von 49 untersuchte Lebkuchen, Spekulatius und Vanillekipferln enthalten nur sehr wenig Acrylamid. Das ist eine richtig gute Nachricht", erklärte Warentesterin Ina Bockholt in Berlin.
Acrylamid gilt als potenziell krebserregend, eine EU-Verordnung macht den Herstellern Vorgaben zur Verringerung des Gehalts in Lebensmitteln. Es entsteht beim Braten, Backen und Rösten bei hohen Temperaturen.
Bankkunden können Kontogebühren auch noch nach Jahren zurückfordern, wenn sie der Gebührenerhebung ursprünglich nicht zugestimmt hatten. Das entschied der Bundesgerichtshof.
Die Sparkasse Ingolstadt Eichstätt muss einem früheren Kunden nun knapp 200 Euro zurückzahlen. Sie habe die Entgelte ab 2018 ohne Rechtsgrundlage vereinnahmt, sagte der Vorsitzende Richter bei der Urteilsverkündung. Es habe keine vertragliche Einigung zwischen Sparkasse und dem Kunden gegeben - denn die Zustimmung-durch-Nichtablehnung-Klausel war unwirksam. (Az. XI ZR 139/23)
Ärzte können ab dem 1. November eine Blankoverordnung für Physiotherapie ausstellen. Möglich ist das für Erkrankungen im Schulterbereich wie Luxationen, Frakturen oder starken Verbrennungen. In dem Fall bestimmen Physiotherapeuten Heilmittel, Menge und Frequenz der Behandlung und übernehmen auch die wirtschaftliche Verantwortung. Damit soll die Therapie individueller auf Patienten ausgerichtet werden können. Sollten z.B. mehr Anwendungen nötig sein, müssen Patienten nicht mehr für ein Folgerezept zum Arzt. Die Zuzahlungen werden gemäß Behandlung angepasst.
Ab November können Sie sich Ihren neuen Personalausweis oder Reisepass per Post zuschicken lassen. Gegen eine Gebühr versendet das Amt diese hoheitlichen Dokumente auf Wunsch per Brief. Der persönliche Gang zur Behörde entfällt damit. Bis die Neuregelung für alle Ämter umsetzbar ist, kann es allerdings noch etwas dauern: Das Bundesinnenministerium rechnet nach eigenen Angaben bis Mai 2025 mit einer flächendeckenden Verfügbarkeit. Wer möchte, kann die Dokumente auch weiterhin vor Ort abholen.
Für unternehmerisch Tätige wird ab November die neue Wirtschafts-Identifikationsnummer (ID) eingeführt. Sie soll die eindeutige Identifizierung im Besteuerungsverfahren vereinfachen. Jede Firma und jeder Selbstständige soll bis 2026 eine solche ID erhalten. Bis dahin ist ihre Angabe in Steuerformularen nicht nötig. Die Wirtschafts-Identifikationsnummer muss nicht beantragt werden, sondern wird automatisch vom Bundeszentralamt für Steuern zugewiesen. Das beginnt nun im November. Ab 2027 ist die Verwendung der Nummer dann Pflicht.
Das neue Selbstbestimmungsgesetz tritt am 1. November 2024 in Kraft. Es ermöglicht trans- und intergeschlechtlichen sowie nicht binären Personen, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen bei Standesämtern einfacher zu ändern. Eine einfache Erklärung reicht dafür aus, ohne dass ärztliche Gutachten oder richterliche Beschlüsse vorgelegt werden müssen. Bereits seit August können Anträge für die Namens- und Geschlechtsänderung gestellt werden. Bevor die Änderung erfolgt, müssen drei Monate seit der Anmeldung vergangen sein. Diese Frist gilt als offizielle Bedenkzeit.
Ab dem 20. November 2024 dürfen Drohnen mit Wärmebildkameras offiziell zur Rettung von Rehkitzen und anderen Tieren auf Feldern eingesetzt werden. Das soll verhindern, dass Tiere in hohen Gräsern von Mähmaschinen verletzt werden. Drohnen können nun aber auch zum Einsatz kommen, um Wildtiere nach einem Unfall zu sichten und zu retten. Vom allgemeingültigen Drohnen-Mindestabstand von 150 Metern zu Wohn-, Gewerbe- und Erholungsgebieten darf dabei abgewichen werden. Laut Bundesverkehrsministerium darf der Abstand z.B. auf zehn Meter reduziert werden, wenn entsprechend tief geflogen wird.
Heute ist der Himmel mal aufgelockert mit etwas Sonnenschein, mal stark bewölkt. Es treten gebietsweise Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer auf, am häufigsten im Norden. Hier fällt zum Teil auch Regen und im Nordseeumfeld können kurze Gewitter dabei sein. Besonders in der Mitte sind auch längere freundliche Phasen dabei. Im Süden verdichten sich im Tagesverlauf die Wolken. Sie bringen am Nachmittag und Abend vor allem in der Südhälfte Baden- Württembergs und im südlichen Bayern Schneefälle, am Oberrhein kann anfangs auch Regen fallen. Es ist mit Verkehrsbehinderungen durch Schneeglätte zu
rechnen! In den höheren Lagen herrscht leichter Dauerfrost, ansonsten werden 1 bis 6 Grad erreicht mit den mildesten Werten auf den Nordseeinseln. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden auch frisch aus Südwest- bis West mit starken, im Oberharz sowie an der Nord- und Ostsee stürmischen Böen. Im Süden dreht der Wind am Nachmittag auf Ost bis Nordost.
In der Nacht zum Freitag fällt im Süden von Baden-Württemberg und Bayern bei dichten Wolken zunächst verbreitet Schnee mit Glätte. In der zweiten Nachthälfte zieht sich dieser an die östlichen Alpen zurück und lässt allmählich nach. Ansonsten ist der Himmel mal mehr, mal weniger stark bewölkt. Dabei kommt es in der Nordhälfte mancherorts zu Schneeregen- oder Schneeschauern, wobei auch hier stellenweise Glättegefahr besteht. An der Nordsee fällt meist Regen, hier können aber auch kräftige Schauer und einzelne Gewitter mit Graupel dabei sein. Regional bleibt es trocken, vor allem in der
südlichen Mitte. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 Grad auf den Ostfriesischen Inseln und -7 Grad im Schwarzwald.
Am Freitag zeigt sich der Himmel teils dicht bewölkt, teils aufgelockert mit Sonnenschein. Dazu sind einige Schneeregen-, Schnee- oder Graupelschauer unterwegs, im Nordwesten sind es meist Regenschauer. Dort sind auch kurze Gewitter möglich. Besonders in den Nordweststaulagen der Mittelgebirge kann es auch mal für längere Zeit schneien. Zwischendurch stellen sich regional längere trockene Abschnitte ein. Die Höchsttemperaturen liegen bei -3 Grad
bis 0 Grad in höheren Lagen, sonst bei 1 bis 6 Grad mit den mildesten Werten direkt an der Nordsee
Am Samstag nur vereinzelt Schauer und neben Wolken regional länger freundlich mit Sonne. Im Nordwesten mit auffrischendem Wind ab dem Abend Regen, anfangs zum Teil mit Schnee vermischt. -1 bis 7 Grad.
Am Sonntag im Norden und Nordosten dicht bewölkt und regnerisch, zu Beginn auch noch nasser Schnee möglich. Gegen Nachmittag über die Ostsee abziehender Regen. Im übrigen Land trocken und freundlich oder sonnig. Abgesehen vom Süden windig. Deutliche Milderung. 6 bis 17 Grad.
Aachen | stark bewölkt | 0°C |
Berlin-Dahlem (FU) | stark bewölkt | 1°C |
Bremen | stark bewölkt | 2°C |
Cottbus | wolkenlos | 1°C |
Dresden | trocken | 2°C |
Düsseldorf | stark bewölkt | 1°C |
Erfurt-Weimar | bedeckt | 0°C |
Essen | stark bewölkt | 0°C |
Fichtelberg | Schnee | -6°C |
Frankfurt/Main | stark bewölkt | 2°C |
Freiburg | wolkig | 2°C |
Greifswald | Schnee | 0°C |
Göttingen | lt. Schneefall | 0°C |
Hamburg | stark bewölkt | 2°C |
Hannover | stark bewölkt | 2°C |
Helgoland | Regen | 5°C |
Hof | Schneefall | -1°C |
Konstanz | wolkig | 2°C |
Köln-Bonn | stark bewölkt | 1°C |
Leipzig/Halle | wolkenlos | 1°C |
Magdeburg | stark bewölkt | 2°C |
München | Schnee | 2°C |
Nürnberg | Schneeregen | 1°C |
Oberstdorf | wolkig | -2°C |
Osnabrück | Schnee | 1°C |
Passau | wolkig | 0°C |
Rostock | lt. Schneefall | 1°C |
Saarbrücken | stark bewölkt | 0°C |
Schleswig | Schneeregen | 1°C |
Schwerin | Regen | 1°C |
Stuttgart | bedeckt | 1°C |
Trier | trocken | 1°C |
Würzburg | Schnee | 1°C |
Zugspitze | Schnee | -17°C |
Baden-Württemberg:
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor STARKEM SCHNEEFALL
Gültig : Do. 14:00 bis Fr. 06:00
Es tritt im Warnzeitraum starker Schneefall mit Mengen zwischen 15 cm und 25 cm auf. In Staulagen werden Mengen bis 30 cm erreicht. Verbreitet wird es glatt.
Bayern:
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor STARKEM SCHNEEFALL
Gültig : Do. 16:00 bis Fr. 08:00
Es tritt im Warnzeitraum starker Schneefall mit Mengen zwischen 15 cm und 25 cm auf. Verbreitet wird es glatt.
Die nachfolgenden Seiten zeigen an, wie lange sich eine Person maximal ungeschützt in der Sonne aufhalten kann.
Die maximale Verweildauer ist vom Hauttyp abhängig und ist in Minuten angegeben.
Amsterdam | wolkig | 2 | °C |
Athen | °C | ||
Bangkok | trocken | 34 | °C |
Bet Dagan | leicht bewölkt | 22 | °C |
Budapest | bedeckt | 3 | °C |
Buenos Aires | wolkig | 19 | °C |
Dakar | 25 | °C | |
Istanbul | °C | ||
Johannesburg | wolkig | 24 | °C |
Kairo | 23 | °C | |
La Palma Airport | wolkig | 23 | °C |
Lissabon | stark bewölkt | 16 | °C |
London | bedeckt | 0 | °C |
Los Angeles | 13 | °C | |
Madrid | wolkig | 11 | °C |
Marseille | wolkig | 7 | °C |
Miami | bedeckt | 25 | °C |
Moskau | °C | ||
Mumbai/Colaba | trockener Dunst | 31 | °C |
Nairobi | stark bewölkt | 18 | °C |
New York | Regen | 10 | °C |
Paris | lt. Schneefall | 1 | °C |
Peking | 13 | °C | |
Rom | 10 | °C | |
Salvador | leicht bewölkt | 29 | °C |
Stockholm | trocken | -3 | °C |
Sydney | 22 | °C | |
Tokio | °C | ||
Tunis | stark bewölkt | 18 | °C |
Vancouver | trocken | 7 | °C |
Warschau | Schneeregensch. | 2 | °C |
Wien | leicht bewölkt | 3 | °C |
Zagreb | gefr. Nebel | -1 | °C |