Die hohen Goldpreise haben die Geschäfte in der Schmuckindustrie im vergangenen Jahr abgeschwächt - auch im Luxussegment. Der Gesamtabsatz der deutschen Hersteller bei den in diesem Bereich vor allem verwendeten 18-Karat-Legierungen kam nur noch auf 28 Tonnen - das waren laut der Fachvereinigung Edelmetalle rund 17 % weniger als 2023.
Wegen der Rekordpreise machten Privatanleger alten Schmuck, Barren und Münzen vermehrt zu Geld. Die Nachfrage danach ging in den ersten drei Quartalen 2024 um 23 % zurück. Erst nach der Trump-Wahl änderte sich das wieder.