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AUS: Keine Bußgelder bei Fake News

Australien hat seine Pläne aufgegeben, Tech-Giganten mit Bußgeldern zu bele­gen, wenn sie die Verbreitung von Falschinformationen nicht eindämmen. Kommunikationsministerin Michelle Row­land begründete das Zurückziehen des Gesetzentwurfs damit, dass es keinen Weg gebe, das Vorhaben durch den Senat zu bringen. Dort war das Vorhaben auf erheblichen Widerstand gestoßen.

Der Entwurf sah weitreichende Befugnis­se zur Verhängung von Bußgeldern gegen Tech-Giganten in Höhe von 5% ihres Jah­resumsatzes bei Verstößen gegen Ver­pflichtungen zur Onlinesicherheit vor.

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